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Villa Sarraz

Villa Sarraz
Côte d’Azur
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Alfred Werner Maurer
Rudolf Olgiati
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Treppe
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Mezzanin
Fensterverdachung
Anger 1
Patio
Die Villa Sarraz in dem Dorf Les Issambres an der Côte d'Azur ist ein Haus, das zwischen 1986 und 1989 von den Architekten Rudolf Olgiati und Alfred Werner Maurer errichtet worden ist. Das einzige in Frankreich errichtete Bauwerk der Architekten ist unverwechselbar auf den besonderen Ort über dem Mittelmeer konzipiert. mehr... Autoren

Rudolf Olgiati (* 7. September 1910 in Chur; † 25. September 1995 in Flims) war ein Schweizer Architekt. Rudolf Olgiati war Sohn des Rechtsanwalts Oreste Olgiati und Bürger von Poschiavo und Chur. 1927 erwarb er die Matura an der Bündner Kantonsschule in Chur. Anschliessend studierte er an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, wo er 1934 bei Prof. J. Zemp in Kunstgeschichte abschloss. Von 1935 bis 1937 folgte ein längerer Aufenthalt in Rom. Anschliessend war Rudolf Olgiati als Architekt tätig, zunächst in Zürich und ab 1944 in Flims, wo er bereits 1930 ein Haus aus dem Familienbesitz erworben und umgebaut hatte. mehr...

 
Alfred Werner Maurer (* 1945 in Saarbrücken) ist ein deutscher Architekt, vorderasiatischer Archäologe und Kunsthistoriker. Alfred Werner Maurer erwarb 1964 die allgemeine Hochschulreife und studierte von 1964 bis 1968 an der Technischen Hochschule Saarbrücken, 1969 bis 1970 an der Hochschule für Gestaltung Ulm , dem Institut für Umweltplanung der Universität Stuttgart und von 1970 bis 1972 Universität Innsbruck Architektur und der Technischen Universität Kaiserslautern Stadt- und Raumplanung, die er mit dem Diplom in Architektur abschloss. Von 1973 bis 1977 studierte er an der Universität des Saarlandes Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie,Vor- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie. 1977 war er Doktorand bei Peter Volkelt mit dem Dissertationsthema „Schlossbauten des 19. Jh. in Frankreich“. 1973 nahm er als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Saarbrücken unter Leitung von Rolf Hachmann an den Ausgrabungen des Tell Kamid el-Loz Kumidi) im Libanon teil. Im anschließenden Jahr 1974 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität des Saarlandes an der von Winfried Orthmann geleiteten Ausgrabung der 5000 Jahre alte Stadtanlage Tall Munbāqa (auch Ekalte (Mumbaqat)) in Nordsyrien. mehr...

 
Als Niedergang bezeichnet man auf einem Schiff eine steile schmale Treppe oder befestigte Leiter, die ein Deck mit einem anderen verbindet. Niedergänge sind meist mit Handläufen (z.B. Rundprofilen) auf beiden Seiten ausgestattet um eine sichere Benutzung auch im Seegang zu gewährleisten. Um einen Zusammenstoß mit anderen Personen o.ä. Unfälle zu vermeiden wird auf einem Niedergang sogar wenn er vertikal angeordnet ist immer wie auf einer Treppe vorwärts (also nicht wie auf einer Leiter rückwärts) hinabgestiegen, mit dem Rücken zu den Sprossen, wobei man mit beiden Händen an den Handläufen entlang gleitet. Aus demselben Grund wird bei der Bundesmarine die Benutzung eines Niedergangs mit dem Ruf "aufwärts!" bzw. "abwärts!" angekündigt. mehr...

 
Esterel (frz. Massif de l'Esterel) ist ein Mittelgebirge, gelegen zwischen Cannes und Saint-Raphaël an der Côte d’Azur. Es gilt als beliebtes Wandergebiet. Sehr beeindruckend sind die schönen Felsformationen aus rotem Porphyr. Die höchste Erhebung ist der Mont Vinaigre mit . mehr...

 
Das Massif des Maures (dt. Maurenmassiv, provenzalisch lei Mauras oder lei Mauro) ist ein südfranzösischer Gebirgszug im Département Var. Das Massiv erstreckt sich entlang der Côte d’Azur zwischen Hyères und Fréjus. Der Name Massif des Maures bedeutet wahrscheinlich „schwarzes Gebirge“, was auf das dunkle Gestein und den dichten Wald hindeutet. mehr...

 
Der Mistral ist ein kalter, oft starker Fallwind (Nordföhn) aus nordwestlicher Richtung, der sich im unteren Rhônetal (und darüber hinaus) bemerkbar macht. Die Bezeichnung Mistral wird vor allem in Verbindung mit der Provence verwendet, aber auch die Provinz Languedoc (östlich von Montpellier), das Département Var (Frejus), das gesamte untere Rhônetal (von Lyon bis Marseille) und die Inseln Korsika und Sardinien sind betroffen. mehr...

 
Ein Pultdach ist ein Dach mit nur einer geneigten Dachfläche. Die untere Kante bildet die Dachtraufe, die obere den Dachfirst. Zu beiden Seiten befinden sich die Ortgänge. Die Wand am First wird die Hohe Wand genannt. Die übliche Konstruktion ist ein einseitig geneigtes Sparrendach. Die Dachneigung von Pultdächern ist meistens gering. Lange Zeit verwendete man Pultdächer fast nur für die Bedachung von Garagen, Produktions- und Lagerstätten oder Nebengebäuden. Zunehmend wird diese Dachform auch für Wohngebäude oder auch Kirchen verwendet, um einen architektonischen Akzent zu setzen. Auch energetisch haben Pultdächer gewisse Vorteile und werden häufig für Häuser verwendet, die eine Photovoltaikanlage haben. mehr...

 
Das Gelände, auch Relief, Terrain oder Topografie, ist die natürliche Erdoberfläche mit ihren Höhen, Tiefen, Unregelmäßigkeiten und Formen. Die grafische Darstellung des Geländes wird bei großen Maßstäben Geländeplan genannt, bei kleineren Maßstäben (z.B. 1:5.000) hingegen Grund- (Deutschland) bzw. Basiskarte (Österreich) und ab etwa 1:20.000 topographische Karte. Physikalisch ist das Gelände die Grenzschicht zwischen der festen Erdkruste (Lithosphäre) auf der einen, der Luft (Erdatmosphäre) und den Gewässern (Hydrosphäre) auf der anderen Seite. Als Relief (frz. ‚das Hervorgehobene‘) bezeichnet man im Sinne der Geologie allgemein die Oberflächengestalt der Erde, wie sie durch innere, geologische und äußere Kräfte geformt ist. Als Topografie (von griechisch τόπος tópos ‚Ort‘ und γραφειν grafeïn ‚zeichnen, beschreiben‘; wörtlich ‚Ortsbeschreibung‘, sinngemäß ‚Geländeskizze‘) bezeichnet man in der Erdmessung speziell die Abweichung der Erdoberfläche vom Geoid oder Ellipsoid, den idealisierten Erdmodellen. Die Topographie wird aus dem Relief durch topografische Reduktion gewonnen. In der Kartografie ist Gelände (zu ahd. lant) speziell die naturtreu darzustellende Oberfläche mit ihren typischen Landformen. Topografie im Sinne der Kartografie beinhaltet neben dem Gelände auch die mit dem Gelände feste verbundenen Oberflächenobjekte. mehr...

 
Die Beletage (bel étage das ‚schöne Geschoss‘) war das bevorzugte Geschoss eines adligen oder großbürgerlichen Wohnhauses beziehungsweise die am besten ausgestattete Wohnung. Die aus dem Französischen eingedeutschte Bezeichnung kam in der Gründerzeit auf, während die entsprechende italienische Bezeichnung Piano nobile von dezidierten Piani nobili (Plural), besonders in Venedig, bereits ab dem 12. Jahrhundert nachweisbar ist. In der Regel war es das erste Obergeschoss, wobei man bei der Zählung auch Tief- und Hochparterre oder ein Mezzanin berücksichtigen muss. Teilweise konnte in Norditalien ein Profanbau auch mehrere Piani nobili aufweisen, die sich nur geringfügig voneinander unterscheiden, wie es beispielsweise beim Palazzo Strozzi in Florenz zu sehen ist. Schon in mittelalterlichen Bürgerhäusern lagen die Wohnräume im Obergeschoss, während im Erdgeschoss Wirtschaftsräume, Lager und Läden untergebracht waren. In den Stadtpalais der Adligen befanden sich im ersten Obergeschoss die Repräsentationsräume. Im deutschen Schlossbau und im italienischen Stadtpalais befanden sich die Prunkräume ursprünglich im zweiten Obergeschoss. Beispiele dafür sind das Berliner Stadtschloss, die Neue Residenz Bamberg und die Residenz Ellingen. Unter dem Einfluss der französischen Schlossbautradition liegen Prunkräume dann bei jüngeren Bauten ebenfalls in der ersten Etage. mehr...

 
Das Entwerfen ist eine zielgerichtete geistige und schöpferische Leistung, als Vorbereitung eines später daraus zu entwickelnden Gegenstandes. Entwerfen gilt als Schlüsseltätigkeit in einigen Bereichen der Bildenden Künste, spielt aber in vielen Aspekten des menschlichen Denkens und Handels eine Rolle, bei denen Kreativität und Planung eng miteinander verknüpft sind. Der Entwurf, als das Ergebnis eines Entwurfsprozesses, kann eine rein gedankliche Idee bleiben. In der Regel wird unter dem Begriff Entwurf jedoch eine Darstellung und Präsentation in Form von Texten, Zeichnungen, Grafiken und Modellen verstanden. Diese Darstellungen sind Mittel der Veranschaulichung und Kommunikation mit anderen Menschen. Anhand ihrer können Qualität, Funktionsweise und Funktionstüchtigkeit aber auch eventuelle Fehler eines Entwurfs überprüft, diskutiert und gegebenenfalls verbessert werden. Das Verb entwerfen findet sich bereits im Mittelhochdeutschen als Fachwort in der Bildwirkerei. Es bedeutete ursprünglich ‚ein Bild gestalten‘: Beim Weben wurde der Schussfaden durch die aufgespannten Kettfäden geworfen um ein bestimmtes Motiv zu entwerfen. Noch heute wird die Phrase „ein Bild hinwerfen“ im Zusammenhang mit einer zeichnerischen Darstellung als synonym zu ‚(schnelles) skizzieren‘ verstanden. Bereits im Mittelhochdeutschen findet sich eine allgemeine Bedeutungsausdehnung auf literarisches und geistiges Gestalten. mehr...

 
Als Hof wird in der Architektur ein unter freiem Himmel befindlicher Bereich eines Gebäudes bezeichnet, der von Gebäudeflügeln oder Mauern umgeben ist. Abweichend von der traditionellen Bauweise können in der modernen Architektur Höfe auch mit einem Glasdach überdeckt sein, die natürliche Belichtung und der Raumeindruck sind in diesem Fall bei der Zuordnung ausschlaggebend. Höfe lassen sich grundlegend nach ihrer Lage innerhalb des Gebäudekomplexes unterscheiden: Ein Innenhof ist ein von allen Seiten umbauter Hof, meist in großen, zusammenhängenden Gebäudekomplexen. Es gibt eine Vielzahl von Typen und Bezeichnungen. Rechteckige Grundrisse sind am weitesten verbreitet. Wenn dem Hof als eigenständigem Bauteil besonderer Wert zugemessen wird, wird er oft durch einen quadratischen Grundriss betont. Regelmäßige polygonale oder runde Innenhöfe sind seltener (Beispiel: Palast Karls V. in der Alhambra). Bei mittelalterlichen Burgen finden sich häufig unregelmäßig polygonale Innenhöfe, die sich aus der Anpassung der Burg an das natürliche Gelände ergeben haben. Eine Sonderform des Innenhofs ist der Lichthof, der offen oder mit Glas überdacht ist und zur Belichtung der umliegenden Räume dient. mehr...

 
Als Côte d’Azur [kotdazyr] (dt. „Azurblaue Küste“, auch Französische Riviera) wird ein Teilstück der französischen Mittelmeerküste bezeichnet. Der Name ist eine Schöpfung des Dichters Stéphen Liégeard, der 1887 ein Buch mit dem Titel La Côte d’Azur veröffentlichte. Im englischsprachigen Raum wird üblicherweise die Bezeichnung French Riviera verwendet. Die Ausdehnung der Côte d’Azur ist im französischen Lexikon („Petit Robert“, „Petit Larousse“) festgelegt und erstreckt sich von Cassis (Bouches-du-Rhône) bis Menton an der italienischen Grenze. Manche Quellen geben Toulon, Hyères oder Saint-Tropez als westlichen Anfangspunkt an. Sie ist Teil der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur mit den Küstengrenzen der Départements Bouches-du-Rhône, Var und Alpes-Maritimes sowie dem Fürstentum Monaco. Bekannte Orte sind: Saint-Tropez, Antibes, Cannes, Nizza, Monaco und Menton. Das Hinterland ist mit den Seealpen und dem Massif des Maures sehr gebirgig. Charakteristisch für die westliche Côte d’Azur sind die roten Felsen der Küste. Im Osten fallen die Alpen steil ins Meer. Neben den Residenzen vieler prominenter Persönlichkeiten und noch viel zahlreicherer Ruheständler ist es auch ein beliebtes Urlaubsgebiet der Franzosen und ausländischer Touristen seit dem 18. Jahrhundert. Während der Hauptsaison sind die Strände und Städte zum Teil sehr überlaufen. Auf den Küstenstraßen kommt es häufig zu Stau. Als Reiseziel ist die Côte d’Azur eher in der Nebensaison zu empfehlen. mehr...

 
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